befreundet

Um dieser faszinierenden Metropole gerecht zu werden müssen einfach noch ein paar Impressionen her.
Besonders beeindruckend ist der spektakuläre Blick, den man von vielen Ecken der Stadt hat. Mir war vorher nicht bewusst, dass Istanbul so hügelig ist.
Überall gibt es Dachterassen mit Cafes und Restaurants mit wirklich herrlicher Aussicht über die Stadt und den Bosporus.















Quirliges Leben im Bereich der Galata Brücke.
Ein frisches Fischbrötchen sollte man sich dort nicht entgehen lassen und bei einen Bummel hinauf zum Turm lässt sich das ein oder andere Mitbringsel shoppen.
Auch die Bootsfahrt auf dem Bosporus würde ich jedem empfehlen. Wir haben sogar Delfine gesehen. Allerdings war ich nicht schnell genug. Deshalb gibt es davon leider keine Fotos.

Ich komm zu nichts mehr, die ganze Woche habe ich mir vorgenommen Euch Teil 2 meiner Istanbul-Eindrücke zu zeigen und immer kommt irgendwas dazwischen...... aber:

Da bin ich ☺


Vieles in Instanbul fand ich beeindruckend, aber am meisten umgehauen hat mich die Sultan-Ahmet-Moschee (Blaue Moschee). Ein für meinen Geschmack sowohl außen als auch innen ein unfassbar schönes Bauwerk. Ein lohnenswertes Unterfangen auch die Gegend um die Moschee herum zu erlaufen. Es gibt extrem viel zu sehen. Auch die Hagia Sophia ist nur einen Katzensprung entfernt.
In unserem Fall im strömenden Regen, aber nun gut....


Wenn man sich länger im Innenraum aufhält droht Genickstarre.....so unglaublich schön ist die Decke mit den Mosaiken in den Kuppeln.


Ein wahnsinnig dicker, gepflegter Teppich....im Gebetsraum der Frauen sogar mit Fußbodenheizung. In diesem Umfeld staunt man nur und wird ganz still.....


Schuhe aus, allein schon aus Respekt....aber es ist auch vorgeschrieben.


Das Gleiche gilt für die Kopfbedeckung.


Straßenüberquerung ist nicht so einfach bei dem wuseligen Verkehr....

Sonnenuntergang, der Aufruf zum Gebet schallt laut durch die Straßen denn viele (alle?) Moscheen rufen gleichzeitig durch Lautsprecher. Das macht schon echtes Gänsehautfeeling....


Und immer noch fehlen ein paar Dinge, die ich Euch gerne zeigen möchte, also wird es auch noch Teil 3 geben....

Acht Kollegen auf dem Weg nach Istanbul.
Übers Wochenende. Sieben Frauen, ein Mann dabei und eine türkische Kollegin.
Freitags nach der Arbeit hin, und Montags Morgens wieder zurück.





Beim Anflug kann man die Dimensionen dieser Stadt bereits erahnen. Wenn man den europäischen und den asiatischen Teil zusammen nimmt liegt sie ungefähr bei 14 Millionen Einwohnern. Durch das viele Wasser, die Brücken und die vielen beleuchteten Moscheen gibt’s beim Landeanflug richtig was zu sehen.

Blöderweise regnet es in Strömen, was auch am nächsten Tag noch so bleiben soll. Kalt ist es auch! 3 Grad. Ich hätte gut die dicke Winterjacke mitnehmen können.

In den Basaren ist es trocken und warm. Es gibt viel zu sehen und es riecht nach Gewürzen. Sehr orientalisch. Sehr exotisch. Hier kann man viel Zeit verbringen.









Der erste Einruck..... Instanbul ist auf jeden Fall eine Reise wert.





lecker gegessen haben wir auch......

Mädels, es war toll mit Euch!
Jederzeit wieder, egal wohin :)

Das war Teil 1, es wird noch mehr über Istanbul geben.

Es gibt definitiv schlechtere Orte, an denen man die Vorweihnachtszeit verbringen kann!
Boa Vista auf den Kapverdischen Inseln……..ein wunderbares Winterziel, wenn man vor den Feiertagen noch einmal so richtig ausspannen und die Seele baumeln lassen möchte.
Gut,… ob der blaue Weihnachtsbaum mit den leuchtenden Rentieren jetzt so gut zur Atmosphäre passt sei mal dahingestellt….. :-)





Das Hotel (Riu Karamboa) hat uns super gefallen. Perfekt für einen entspannten Badeurlaub bei angenehmen Sommertemperaturen.
Im Dezember bis spät in die Nacht im dünnen Sommeroutfit draußen sitzen können, ...das hat schon was…
Boa Vista gehört zur Inselgruppe Ilhas de Barlavento (dt.: „Inseln über dem Wind) im Atlantik, ungefähr auf der Höhe von Senegal. Das Klima schwankt nur wenig und mit Temperaturen zwischen 20 und 32 °C ist eigentlich immer Sommer.



Franca von Baobab-Tours hat uns mit viel Liebe zu den kapverdischen Inseln und deren Kultur „Ihre“ Insel nähergebracht…..uns von Land und Leuten erzählt, von der Zeit der Buckelwale im Frühjahr und der Zeit der Schildkröten im Sommer…
Biologen schätzen, dass es auf den Kapverden bis zu 3000 Meeresschildkröten gibt, von denen rund zwei Drittel zum Eierlegen an die Strände von Boavista kommen.



Im Inselinneren ist es eher wüstenhaft und karg. Das Bild wird geprägt von Dattelhainen, Dünenfeldern und gebirgigen Steinwüsten... Umgeben wird die Insel von einer Kette weiter heller Sandstrände.






Das Schiffswrack ist ein spanischer Frachter, der aus ungeklärter Ursache hier am 1. September 1968 strandete und seitdem dort liegt.
Die Stelle ist allerdings echt schwierig zu erreichen. Ein Auto mit Allradantrieb ist definitiv erforderlich.
Es ging über Sandpisten, auf denen viel fahrerisches Können von Vorteil ist.… :-) unterwegs begegnet man Ziegen und Eseln und hin und wieder in einer Oase auch einmal frei laufenden Schweinen.

Seit den 1990er Jahren hat sich die Insel zu einer kleinen Tourismusattraktion gewandelt. Hier ist viel internationales Publikum, zumeist aus West- und Südeuropa. Durch den Wind gibt es viele Surfer und die tollen Strände sind größtenteils noch einsam.
Bei der Infrastruktur gibt es allerdings noch Luft nach oben. Außerhalb der Ferienanlagen auf jeden Fall...Durchgehende Stromversorgung....medizinische Versorgung....hier noch keine Selbstverständlichkeit....
und über all dem liegt die "no Stress-Mentalität" der Insulaner..... heute gibt es keine Briefmarken im Hotel....? Maybe tomorrow.....morgen auch nicht.....? Maybe tomorrow..... das kann dann schon mal fünf oder sechs Tage so gehen.....und alles mit einem Lächeln.... :-)




Wenn der Wind zu stark wird gibt es schonmal ordentlich Wellengang. Dann ist Baden im Meer nicht mehr ganz so lustig...Da haut es einen dann schnell von den Füßen.
Es ist halt der Atlantik und nicht zu vergleichen mit dem Mittelmeer.....wenn man also im Meer vor sich hin "dümpeln" möchte.....ist das nicht ganz der richtige Ort. Wird aber durch die tolle Poolanlage mehr als ausgeglichen. Ein Cocktail in der Poolbar ist ja auch nicht zu verachten..... :-)



Zwischendurch hat man das Gefühl in der Karibik gelandet zu sein.....



Abschalten, wohlfühlen und einfach das tolle Klima und die Sonne genießen.... !!!

H I E R wird also der ganze blaue Himmel im Oktober aufbewahrt!
Und das ganze Licht!
Die Wärme!
Die Sonne!
Die Blumen und die Farben!

















Rhodos Anfang Oktober war eine seehr gute Idee!!!

Das Meer ist noch warm und es gibt die richtige Mischung aus quirligem Hafenleben, alten Steinen, wechselvoller Geschichte, guten Bade- und Shoppingmöglichkeiten.

Der Richtige Ort um nochmal Sonne zu tanken ...